Ein entscheidender Schritt zur Sanierung ist dem angeschlagenen Batteriekonzern Varta offenbar gelungen. Wie das Unternehmen mitteilt, einigten sich die Gläubiger und der österreichische Großaktionär Michael Tojner auf ein Sanierungskonzept. Es sieht einen Schuldenschnitt von 485 Millionen auf 200 Millionen Euro vor. Gleichzeitig schießen Tojner und der Sportwagenbauer Porsche 60 Millionen Euro frisches Kapital zu.