Personalia : K-Businesscom: Dietmar Wiesinger neu im Vorstand
Die K-Businesscom AG, vormals Kapsch Businesscom, ist seit Juni 2023 Teil der Cancom Group, einem Digital Transformation Partner mit über 5.600 Mitarbeiter:innen an rund 80 Standorten. KBC agiert sowohl als Consulter, Umsetzungspartner, Managed Service Partner als auch als Digital Business Engineer. Das Unternehmen entwickelt auch eigene Softwarelösungen und Plattformen für neue Geschäftsmodelle mit seinen Kund:innen.
Nach der Umfirmierung im Jahr 2022 und der Übernahme durch Cancom gibt es nun wieder News aus dem Hause K-Businesscom: Jochen Borenich, der als Vorstand seit 2010 die digitale Transformation mitaufgebaut und gestaltet hat, wechselte mit 1. August 2023 in den Vorstand der Cancom SE. Ihm folgt nun mit Oktober Dietmar Wiesinger nach. Der 45-Jährige hat in Wien, London und Minnesota Wirtschaftsinformatik und Management studiert und danach Sales- und Managementposten in verschiedenen Unternehmen innegehabt - bei T-Systems zuletzt als Head of Sales Corporate Customers und bei Microsoft. Im Jahr 2019 war er als Vorstand in der Kapsch CarrierCom AG tätig und wechselte danach als COO zu Celum, einem österreichischen Softwarespezialisten für Digital Asset Management.
Wiesinger wird in seiner neuen Funktion die Verantwortung für die Bereiche Vertrieb, Marketing und International Business übernehmen. Gemeinsam mit CEO Franz Semmernegg leitet er damit ab sofort den ICT-Key-Player in den Ländern Österreich, Schweiz und Rumänien. „Ich bin davon überzeugt, dass wir mit Dietmar Wiesinger einen Vertriebsprofi an Bord haben, der mit seiner Expertise und Managementqualitäten unsere Wachstumsstrategie in Österreich, Schweiz und Rumänien vorantreiben wird“, erklärt Franz Semmernegg, CEO der K-Businesscom.
„Es gibt keinen spannenderen Zeitpunkt als jetzt diese neue Aufgabe zu übernehmen. Durch den Zusammenschluss von KBC und Cancom wird ein maßgeblicher ICT-Player im DACH-Raum geschaffen, der dank der perfekten Synergie im Produktportfolio und geografischen Schwerpunkt ein erhebliches Wachstumspotenzial aufweist. Wir stellen damit den strategischen Aktionsraum Europa mehr in den Fokus, denn dieser muss in Digitalisierung, Datenökonomie und Zukunftstechnologien investieren, um international wettbewerbsfähig zu bleiben“, erklärt Dietmar Wiesinger.
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