Mehr Aussteller, mehr Besucher : Messerückblick: So war die FMB 2024
Diese positive Entwicklung unterstreicht laut Messeverantwortlichen, dass die FMB stetig an Bedeutung gewinnt – und das trotz schwieriger Rahmenbedingungen. Schließlich würden nicht alle Messen wachsen, gerade im Maschinenbau seien die wirtschaftlichen Aussichten derzeit eher verhalten.
Alexander Petrusch, Head of Events FMB bei Easyfairs, erklärt: „Umso mehr freut es uns, dass sich die FMB so positiv entwickelt und unterstreicht einmal mehr, dass regionale Fachmessen im Kommunikationsmix die richtige Wahl sind. Unser Ziel war es auch in diesem Jahr, der Branche eine Plattform für Austausch, Networking und Innovationen zum Anfassen zu bieten. Dafür ist die regionale Fachmesse FMB in der starken Maschinenbauregion Ostwestfalen-Lippe genau richtig."
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Zahlreiche Buchungen für die FMB 2025
Dieses Ziel wurde offensichtlich erreicht: Die bisherigen Rückmeldungen ergaben ein durchweg positives Feedback und eine gute Stimmung bei Ausstellern und Besuchern, heißt es. Die Branche blicke nach vorn und sei gerade in der Region zu Kooperationen bereit – ein entscheidender Erfolgsfaktor.
Initiativen wie Owl Maschinenbau e.V. und das Spitzencluster It's OWL stehen hinter der Messe und nutzen sie als regionale Plattform. Neu war in diesem Jahr auch ein „Hotspot“ für den Sondermaschinenbau: In Halle 21 bot der SoMa Club im Themenpavillon ein eigenes Vortrags- und Ausstellungsprogramm.
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Der Veranstalter Easyfairs kann somit ein überaus positives Messefazit ziehen – nicht zuletzt, da bereits zahlreiche Buchungen für die FMB 2025 eingegangen sind, die vom 4. bis 6. November 2025 stattfindet. Dann wird es ein besonderes Jubiläum zu feiern geben: die 20. Auflage der FMB.