CI-Kleidung in Werkstätten : Mewa pflegt und repariert Corporate Fashion
Ein einheitlicher und gepflegter Außenauftritt stärkt das Image eines Unternehmens und signalisiert Professionalität – das ist bekannt. Doch den Zustand der Arbeitskleidung aller Mitarbeitenden stets im Blick zu haben, bedeutet Aufwand, für den die Zeit oft fehlt. Wie Mewa bekanntgab, übernimmt die Unternehmensgruppe die Pflege der Betriebstextilien "im Rundum-Service".
Mit dieser Serviceleistung möchte Mewa der Geschäftsführung den Aufwand abnehmen, sich um die ansprechende Kleidung der Mitarbeitenden in der Werkstatt und im Kundenkontakt zu kümmern.
Komplette Logistik und Organisation wird übernommen
Wie das Unternehmen beschreibt, wird das Outfit regelmäßig abgeholt, gewaschen, geprüft, gegebenenfalls repariert und sauber wieder angeliefert. Unentdeckte Löcher in der Hose soll es somit nicht mehr geben. Mewa verspricht, den Größenbedarf zu ermitteln, die Kleidung zu bestellen und eventuelle Änderungsarbeiten wie das Kürzen von Hosenbeinlängen durchzuführen.
Wer möchte, kann dabei auch das modulare Schranksystem nutzen: Dort liegt die frische Berufskleidung in persönlichen Fächern bereit, während die schmutzige Wäsche in einem separaten Bereich gesammelt wird.
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Nicht nur für Mewa-Kollektionen
Das Service gibt es laut Mewa nicht nur für Berufskleidung aus dem Rundum-Service, der Textildienstleister bietet es Kfz-Betrieben und Autohäusern auch für CI-Kleidung an, die vom Autohersteller oder einem von diesem beauftragten Konfektionär stammt.
Vertragswerkstätten sollen damit den gleichen verlässlichen Service genießen wie Kunden, die direkt Mewa-Kollektionen beziehen. Mit einer Einschränkung: Die Kleidung muss für industrielle Waschprozesse geeignet sein, was Mewa eigenen Aussagen zufolge aber im Vorhinein testen wird.