Biomechanik : IIoT: German Bionic macht Roboter-Exoskelett intelligent
Auf der Hannover Messe wird es präsentiert: das erste vernetzte Roboter-Exoskelett für das industrielle Internet der Dinge (IIoT). German Bionic verbindet mit seiner Cloud-Plattform German Bionic IO die dritte Generation von Cray X mit gängigen Enterprise-Lösungen und vernetzten Fertigungssystemen. So ist eine vollständige Integration in die Smart Factory und Industrie 4.0 möglich. Drahtlose Software Updates (OTA) und vorbeugende Wartung sorgen für eine ständige Optimierung durch maschinelles Lernen. Armin G. Schmidt, CEO von German Bionic, erläutert das neue Produkt: „Neben einer nahtlosen Anbindung an die Smart Factory und der Bereitstellung aller relevanten Cloud-Services legen wir mit German Bionic IO die datenwissenschaftliche Grundlage für KI-Anwendungen und die nächste Stufe der Bionik – immer mit dem Ziel, die Gesundheit der Nutzer und die Arbeitsproduktivität zu verbessern.“
Die neue Cloud-Plattform German Bionic IO
Die Cloud-Plattform German Bionic IO kombiniert die robuste Exoskelett-Hardware mit neuester IIoT-Technologie. Das System hält ständig aktualisierte System-KPIs vor. Sie sind in individuellen Dashboards abrufbar. Spezifische Nutzeranforderungen, wie etwa Identifikationsmanagement oder Lokalsierungen, werden über Apps der Cloud-Plattform bedient.
Die dritte Generation von Cray X
Cray X von German Bionic ist das erste in Europa entwickelte und produzierte Roboter-Exoskelett. Das ergonomische Industriedesign verfügt über ein höhenverstellbares Tragesystem und eine minimierte Carbon-Verkleidung. Über das integrierte Steuerungs-Display lassen sich die Einstellungen für die Unterstützungsleistung, Empfindlichkeit und Reaktionszeit vornehmen. Es ist außerdem die interaktive Schnittstelle zwischen Nutzer und Smart Factory-Umgebungen.