Personalia : Kremsmüller Anlagenbau: Karl Strauß neu im Aufsichtsrats-Vorsitz

Kremsmüller Anlagenbau mit Hauptsitz im oberösterreichischen Steinhaus wurde 1961 gegründet. Schwerpunktmäßig war das Unternehmen längste Zeit im Rohrleitungsbau und in der mechanischen Montage tätig, wobei die reinen Montageprojekte seit fünf Jahren zurückgegangen sind. 25 Jahre war Karl Strauß bei Kremsmüller, 22 davon in der Geschäftsleitung an der Seite seines Stiefsohnes Gregor Kremsmüller. Nun wechselt Strauß in die Position des Aufsichtsrats-Vorsitzenden.

Karl Strauß wechselt von der Geschäftsführung der Firma Kremsmüller Anlangenbau in dessen Aufsichtsrats-Vorsitz. „Karl Strauß kennt die DNA von Kremsmüller wie kein anderer“, wissen die nunmehrigen Geschäftsführer Gregor Kremsmüller, der auch Gesellschafter ist, und Christoph Sandner. Der Aufsichtsrat besteht zudem aus Eugen Gotter, Robert Salfenauer, Franz Waldl, Herbert Luksith und Stefan Lang.

Nach 25 Jahren im Unternehmen Kremsmüller und 22 Jahren in der Geschäftsleitung wechselt Karl Strauß in die Position des Aufsichtsrats-Vorsitzenden.

Kürzliche Firmenumgründung

Vor einem Jahr wurde die Umgründung von der Kremsmüller Industrieanlagenbau KG in die Kremsmüller Anlagenbau GmbH vollzogen. Die Kremsmüller-Gruppe beschäftigt aktuell rund 1.600 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2021 rund 220 Millionen Euro Umsatz. Neben dem Hauptsitz in Steinhaus gibt es Standorte in Schwechat, Linz, Haid, Chemnitz, Leipzig und in Rumänien. Zu den Kernleistungen der Kremsmüller-Gruppe gehören Anlagenbau, Rohrleitungsbau, Behälterbau, Apparatebau, EMSR und Telekommunikationstechnik. In den letzten Jahren ist die Kremsmüller-Gruppe vermehrt mit Projekten beschäftigt, die sich rund um die Energiewende ergeben.