200 Mitarbeiter beim AMS angemeldet : Jobabbau bei Steyr Automotive geht weiter
"Der marktweite Rückgang der Produktionsvolumina von mehr als 20 Prozent betrifft alle Geschäftsfelder, sodass selbst mit internen Personalverschiebungen kein Kapazitätsausgleich mehr geschaffen werden kann", so Geschäftsführer Florian Mayrhofer zur Zeitung.
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Der Steirer Siegfried Wolf hatte Steyr Automotive in der gleichnamigen oberösterreichischen Stadt vor drei Jahren übernommen, um es vor der vom deutschen Lkw-Bauer MAN geplanten Schließung zu retten. Damals waren gut 2.000 Personen beschäftigt. Wolf, der sehr gute geschäftliche Kontakte nach Russland unterhält, wollte ursprünglich mit dem russischen Gaz-Konzern eine Nutzfahrzeug-Produktion aufziehen. Daraus wurde aufgrund des Ukraine-Kriegs nichts.