In Kooperation mit Weidmüller : Weidmüller wird noch persönlicher

© Weidmüller GmbH

Mit einer neuen Werbekampagne will Weidmüller Österreich seine Mitarbeiter vor den Vorhang bringen und gleichzeitig einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen. Im ersten Schritt erzählen sechs Mitarbeiter aus dem Innen- und Außendienst, dem Marketing und der technischen Entwicklung, wie ihre Beziehung zum Unternehmen aussieht. „Viele Ideen für Kampagnen und Schwerpunkte fallen mir in der Freizeit beim Wandern mit meinem Lebensgefährten oder auch beim Yoga ein. Da kann es schon mal sein, dass mich ein Murmeltier am Berg auf neue Ideen bringt“, erzählt Sandra Schallerl, die seit fast zwei Jahren für das Marketing und auch diese Kampagne verantwortlich ist. „Uns geht es darum, Weidmüller als attraktiven Partner für unsere Kunden aber auch als interessanten Arbeitsplatz mit tollen Aufgaben zu zeigen. Uns es geht darum, Weidmüller als Hersteller von ausgereiften Elektronikprodukten zu positionieren." Seit ein paar Jahren verfolgt Weidmüller den Weg von reinen Produkt- hin zum Lösungsanbieter mit Themen wie Connectivity Consulting, dezentralen I/O-Systemen oder auch Industrial Analytics.

Mitarbeiter stehen im Vordergrund

Neben Fotos gibt es auch Videos, in denen die Weidmüller-Testimonials über ihren Zugang zu Unternehmen sprechen. „Weidmüller ist mir bereits sehr früh begegnet. Nämlich mit 15 während meiner Lehrzeit als Betriebselektriker. Und dann immer wieder als Servicetechniker in verschiedenen Firmen“, erzählt Thomas Kaufmann, seit Jänner 2019 als Verkaufsingenieur tätig. Dadurch kenne er die Sicht seiner Kunden und könne sich besser in sie hineinversetzen, ist er überzeugt. Milena Krstic beschreibt sich als Technikerin aus Leib und Seele. Sie repariert so gut wie alles selbst und möchte dieses Interesse auch an ihre Tochter weitergeben. „Ich versuche sie für die Automatisierung zu begeistern. Dazu besucht sie einmal die Woche ein Tech-Camp. Und wer weiß, vielleicht überholt sie mich ja einmal beim Programmieren unserer Steuerung“, erzählt Krstic.