Technologiezentrum : SSI Schäfer feiert Geburtstag

Technologiezentrum
© SSI Schäfer

Mit einem feierlichen ersten Spatenstich hatte im Januar 2008 der Bau des Technologiezentrums begonnen. Weniger als acht Monate später eröffnete SSI Schäfer im Rahmen des damaligen Retail Forums den neuen Showroom. Seit nunmehr 5 Jahren bietet das Technologiezentrum auf 4.500 m² Nutzfläche Raum für Funktions-, Belastungs- und Dauertests neuer System- und Produktentwicklungen und dient zugleich als Präsentationsforum für Kundenbesuche und Veranstaltungen sowie Automations- und Fachkongresse. Zudem wird in den Räumlichkeiten das umfangreiche Leistungsspektrum der SSI Schäfer-Gruppe vorgestellt. Besucher können dort unter einem Dach verschiedene Komponenten der Intralogistik live erleben, sich hinsichtlich ihrer individuellen Logistiklösung beraten lassen und die Entwicklung marktgerechter Systeme beobachten.

Besucher herzlich willkommen.

Das breite, am Standort Giebelstadt ausgestellte Produktportfolio reicht von Regalbediengeräten für Paletten, Trays, Kartons, Tablare und Behälter über ergonomische Arbeitsplatzsysteme und Fördertechnikkomponenten bis hin zum mehrfach prämierten Schäfer Case Picking System (SCP). Verschieberegalsysteme, das Schäfer Orbiter System (SOS), verkettete Arbeitsplätze, Systeme zur Palettierung und Depalettierung sowie zahlreiche Lager- und Betriebseinrichtungen runden die Präsentation im Ausstellungsbereich ab. Ein Großteil der Exponate ist permanent aufgebaut, allerdings werden auch regelmäßig Neuentwicklungen oder Systemmodifikationen ausgestellt. Besucher erhalten so Einblicke in den neuesten Stand der Technik.

Schulungszwecke.

Auch zu Schulungszwecken für Kunden und Mitarbeiter wird das Technologiezentrum bevorzugt genutzt. Hier bildet SSI Schäfer seine Auszubildenden und dualen Studenten der Fachbereiche Mechatronik und Elektronik direkt an den Produkten aus. Außerdem finden im Technologiezentrum regelmäßig Gruppenführungen, aber auch Informationsveranstaltungen und Workshops für Schüler, Studenten und Lehrbeauftragte statt, um den wichtigen Wissensaustausch zwischen Forschung und Praxis aktiv voranzutreiben.