Ausgezeichnet : Sick ist unter den Top 10 der besten Arbeitgeber Österreichs

Sick; Great place to work
© Katharina Axmann

„Vertrauen ist die beste Grundlage für erfolgreiches Teamwork. Daran arbeiten wir konsequent – nicht erst seit der Virus die Wirtschaft getroffen hat. Denn im ‚Hauruck-Verfahren‘ lässt sich das nicht stemmen – jetzt zählen nachhaltige Werte und die Kultur, die wir schon lange jeden Tag gemeinsam leben“, unterstreicht Michaela Pfaffenlehner, Leitung HR und Mitglied der Geschäftsleitung bei Sick Österreich. Dass das bei den Mitarbeitenden ankommt und proaktiv mitgetragen wird, das zeigt das aktuelle Ergebnis von „Great Place To Work“. Sie haben Sick Österreich zu einem der besten Arbeitgeber Österreichs gewählt. Platz 9 bei den Unternehmen zwischen 50 und 99 Mitarbeitenden – damit gehört Sick zu den Top 10 Arbeitgebern seiner Kategorie. Das spornt zu neuen Höchstleistungen an – auch und besonders zu Zeiten des „Shutdowns“.

Sick Österreich Geschäftsführer Christoph Ungersböck: „Menschen und Unternehmen wurden durch ‚Corona‘ in eine neue Realität katapultiert. Ging es vor dem Virus in erster Linie um Schnelligkeit und das erfolgreiche abbauen von Komplexität, kommt nun eine weitere Dimension dazu: das Handling von Ungewissem. Jetzt zeigt sich, wie flexibel wir wirklich sind und wie stark der Zusammenhalt unseres Teams ist. Es kommt darauf an, sich wirklich aufeinander verlassen zu können.“

In Remote Work zu Höchstform

Selbständiges Handeln und Eigenverantwortung sind entscheidend. Auch hier ist Vertrauen unerlässlich – das Vertrauen der Mitarbeitenden in das Unternehmen bzw. die Führungskräfte und umgekehrt. Das wirkt nach innen und außen. „Wir sind in den letzten Wochen zur Topform aufgelaufen und haben mit der nahtlosen Umstellung auf Remote Work unglaubliches geschafft. Das merken unsere Kunden, für die wir lückenlos da sind, und die gerade jetzt – wo es gebraucht wird – eine besonders intensive persönliche Betreuung bekommen. Wir lassen niemanden im Regen stehen. Das gilt für unsere Kunden ebenso, wie für die Mitarbeitenden“, so Ungersböck.