Exzellenzpartner : Millionen für die TU München
Die gemeinnützige Stiftung fördert vor allem herausragende junge Talente in Forschung und Studium. Seit ihrer Gründung vor wenigen Jahren ist der Stiftungsgrundstock auf rund 50 Millionen Euro angewachsen. Beispielsweise finanziert die Stiftung Stipendien für Postdocs, mit denen die TUM zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von den besten Universitäten der Welt rekrutieren kann, sowie Deutschlandstipendium für herausragende Studierende.
Halbe Million als Einstieg in die Stiftung
Über die Summen der Zuwendungen schweigen sich Infineon und Volkswagen aus. Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft hat 500.000 Euro überwiesen. Diese Summe sei für Firmen generell der Einstieg in die Stiftung, heißt es in der Süddeutschen Zeitung.
„Die TU München ist eine Talentquelle von internationalem Ruf“, erklärt Reinhard Ploss, Vorstandsvorsitzender von Infineon. „Sie ist für uns ein wichtiger, langjähriger Partner bei anwendungsorientierter Forschung und Entwicklung am Hightech-Standort München. Sie ist ein Magnet für Spitzenkräfte und zeichnet sich durch innovative Konzepte in Forschung und Lehre aus. Für die großen Fragen unserer Zeit braucht es junge, kreative Köpfe. Diese gilt es früh zu fördern.“