PULS GmbH : Kosteneffektiv und sicher

PISA-Schutzmodul
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Mit den neuen PISA-Schutzmodulen von PULS wird erstmals neben einer reinen Stromüberwachung der einzelnen Ausgänge auch die 24V-Netzgerätespannung überwacht und vor Spannungseinbrüchen geschützt. Die Module sind übersichtlich aufgebaut und einfach in Anlagen zu integrieren. Sie sind unempfindlich gegen kurze Lastspitzen und erlauben das Zuschalten von Lasten mit hohen Eingangskapazitäten. Die Signalanschlüsse erlauben eine Ferndiagnose und eine Fernsteuerung. Die 4-kanäligen, 45mm breiten Sicherungsmodule für die DIN-Schiene sind mit verschiedenen Ausgangsstromkombinationen zwischen 1A und 10A verfügbar. Redundante Systeme.Die beiden neuen Redundanzmodule YR40.241 und YR80.241 von PULS eignen sich zum Aufbau von N+1 und 1+1 redundanten Systemen. Sie haben zwei Eingangskanäle, einen Ausgang und sind für 40A und 80A Ausgangsstrom ausgelegt. Das Novum dieser Redundanzmodule ist der erstmalige Einsatz von MOSFETs anstelle von Dioden zur Entkopplung der beiden Eingänge. Im Vergleich zur Diodenentkopplung reduzieren sich die Verluste von 20W auf nur 2,7W.

Die Redundanzmodule sind verpolungssicher, kurzschlussfest und benötigen eine Baubreite von nur 36mm für das 40A und 46mm für das 80A Modul. Mit dem 80A Redundanzmodul lassen sich nun erstmals mit nur einem Gerät 40A redundante System aufbauen.