Standorterweiterung : Kabelschlepp eröffnet Fertigungsstandort in der Slowakei

Nové Zámky Slowakei Standorterweiterung
© Tsubaki Kabelschlepp

Wachstum des Standorts Slowakei

Das Werksgelände wurde auf ca. 19.000 Quadratmeter vergrößert und in rund acht Monaten Bauzeit die Produktion mit zugehörigen Lagerkapazitäten um fast 4000 Quadratmeter erweitert. Diese Investition trägt erheblich zur Standortsicherung bei. Mit dieser Expansion werden nicht zuletzt weit über 200 Arbeitsplätze gesichert und zusätzlich neue geschaffen.

„Die Slowakei ist ein verlässlicher und stabiler Partner in der EU“, betont Michael Diebel, Vice President Conveyor and Protection Systems bei Kabelschlepp. „Wir investieren hier schon seit Jahrzehnten um unsere Kunden wettbewerbsfähig und verlässlich in Top Qualität mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen zu beliefern.“ Kabelschlepp Produkte werden bereits in der Slowakei seit 1976 hergestellt, seit 1990 in eigener Unternehmung. Mit dem Ausbau der Fertigungskapazitäten führt das Unternehmen die Strategie des konsequenten Wachstums des Standortes Slowakei auch innerhalb der Tsubaki Gruppe fort.

Am Standort Nové Zámky werden schwerpunktmäßig Förderer- und Schutzsysteme für den globalen Werkzeugmaschinenbau produziert. „Die Werkserweiterung erhöht unsere Fertigungskapazitäten erheblich und stärkt unsere Position in der Europastrategie“, erläutert Dušan Strašík, Geschäftsführer der Kabelschlepp Systemtechnik. „In Kombination mit unserem modernen Maschinenpark können wir nun die Wünsche unsere Kunden noch treffender erfüllen.“

Die Eröffnungsfeier vor Ort

Auftakt der Feierlichkeiten war ein Dinner in Bratislava am Abend des 30. Juni, bei dem der Vorstand der Deutsch-Slowakischen Industrie- und Handelskammer und der Generaldirektor für Wirtschaft und Handel des Wirtschaftsministeriums SR Keynotes hielten. Am nächsten Tag folgte die Eröffnungsfeier in Nové Zámky selbst: Die hochkarätigen Gäste erwartete außer einer Werksbesichtigung auch Vorträge der Unternehmen Trumpf, Heller und DMG Mori.