Fachmesse : Fünf Gründe warum der Maschinenbau die IFAT nicht verpassen sollte

Umweltschutz
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Die EU will neue Anreize schaffen, um die Kreislaufwirtschaft der Industrie zu fördern. Ein härterer Kurs soll Schluss machen mit netten Diskussionen auf der Metaebene. Der Hintergrund: Natürlich die Erreichung der Klimaschutzziele. Ein EU-Vorstoß, der die Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft IFAT (14. bis 18. Mai 2018, München) zum Schmelztiegel für neue Technologien macht. Fünf Gründe warum ein Maschinenbauer die IFAT nicht verpassen sollte.

Grund 1: Die IFAT präsentiert den aktuellen Stand der Technik und die neuesten Lösungen zu den Themen Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft.

Grund 2: Die Fachmesse vereint Hersteller von Komponenten, Maschinen und Anlagen aus unterschiedlichen Fachbereichen rund um die Umwelttechnik: Abfall- und Recyclingtechnik, allgemeine Lufttechnik, Armaturen, Kompressoren, Druckluft- und Vakuumtechnik, Pumpen und verfahrenstechnische Maschinen und Apparate inklusive der Wasser- und Abwassertechnik.

Grund 3: Auf der IFAT entdecken die Besucher, in welchen Branchen die gezeigten Lösungen bereits zur Anwendung kommen. Von der Automobil- über die Bau- bis hin zur Getränke- und Lebensmittelbranche – die Einsatzmöglichkeiten von Umwelttechnologien sind vielfältig.

Grund 4: Sowohl die Fachmesse als auch das fachliche Rahmenprogramm liefern Erkenntnisse, wie weit die Themen Ressourcen- und Energieeffizienz, Digitalisierung und Automatisierung sowie die Modularisierung von Anlagen die einzelnen Branchen bereits durchdrungen haben.

Grund 5: Und nicht zuletzt: Mit erstmals 18 Messehallen, über 3.100 Ausstellern, und Besuchern aus 186 Ländern ist die IFAT die größte, internationalste und weltweit führende Innovationsplattform im Umwelttechnologiesektor.

Die IFAT 2018 findet vom 14. bis 18. Mai 2018 auf dem Messegelände in München statt.