Personalia : Ex-Chef von Fanuc ist neuer Co-Geschäftsführer bei Synapticon
Die Synapticon GmbH, Anbieter von Lösungen für Integrated Motion, verstärkt sein Führungsteam mit einem Branchenveteranen. Ab sofort wird Matthias Fritz, der bis vor Kurzem eine Führungsrolle bei Fanuc innehatte, den jungen Hightech-Lieferant für Roboterhersteller und Maschinenbauer unterstützen. Matthias Fritz verantwortet den technischen Vertrieb bei Synapticon und ist zugleich Mitglied der Geschäftsleitung. In dieser Position wird er eng mit den beiden Gründer von Synapticon Nikolai Ensslen (CEO) und Andrija Feher (CTO) zusammenarbeiten.
Mit jahrzehntelanger Expertise und neuer Basistechnologie zum Erfolg
„Die Erfahrung, das Branchenwissen und das über Jahre gewachsene Netzwerk von Matthias Fritz bieten uns die große Chance, einen immensen Sprung nach vorn zu machen. Gerade in der aktuellen Phase, in der sich in vielen Bereichen der Wirtschaft die Unternehmen neu ausrichten und die Notwendigkeit von Erneuerung klarer wird denn je, ist eine Führungspersönlichkeit wie Matthias Fritz für uns ein großer Gewinn“, erklärt Nikolai Ensslen, Co-Gründer und CEO von Synapticon, der sich zukünftig verstärkt dem Business Development widmen wird. „Matthias Fritz kennt die Bedürfnisse der Kunden so gut wie nur wenige und ist in der Lage den Innovationsgrad unserer Technologie so zu transportieren, dass die Potentiale und der Nutzen für zukünftige Kunden noch deutlicher wird. Seine jahrzehntelange Expertise und unsere grundlegend neue Basistechnologie für Robotic Motion Control sind eine unschlagbare Kombination.“
Hard- und Software in Kombination für modernste Robotik und Automation
„Synapticon ist im Bereich Forschung und Entwicklung unglaublich stark, und die Technologie- bzw. Produkt-Roadmap des Unternehmens zielt aus meiner Sicht genau in die richtige Richtung. Unser Ziel muss es nun sein, den vielen potentiellen Kunden zu verdeutlichen, wie sie ihre eigenen Produkte durch die Technologie von Synapticon kompakter, leistungsfähiger, robuster und flexibler machen können“, erklärt Matthias Fritz. „Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und erfahrungsgemäß haben viele Unternehmen Hemmungen wenn es darum geht sich auf komplett neue Technologien einzulassen. Ich sehe aber gerade jetzt, in einer Zeit, in der die wirtschaftliche Abkühlung durch die Corona-Epidemie nochmals deutlich verschärft wurde, dass aber auch viele Unternehmen bereit sind sich auf die Digitalisierung und ganz neue Ansätze einzulassen. Synapticon kombiniert wie kein anderes Unternehmen der Branche Hard- und Software auf eine so intelligente Weise, dass sich den Nutzern ganz neue Optionen bieten.“
Sichere Cobots, schnellere Entwicklung und leistungsfähigere Maschinen
„Synapticon entwickelt sich nun immer schneller zu einem Anbieter von „Integrated Motion“. Das bedeutet für uns extreme Kompaktheit, volle Ausstattung sowie eine integrierte Bewegungssteuerung, integrierte Feedback-Sensoren, optimale mechanische Integration als auch eine integrierte Safety. Die Lösungen benötigen somit weniger Platz, wenige Kabel, erzeugen weniger Abwärme, sind einfacher zu integrieren und reduzieren den Bedarf an Schaltschränken, wodurch auch die Systemkosten erheblich sinken“, erklärt Andrija Feher, Co-Gründer von Synapticon und als CTO zuständig für die Produktentwicklung. Er wird zukünftig im engen Austausch mit Matthias Fritz das Feedback von Kunden und Interessenten in der Produktentwicklung umsetzen. „Mit der Kombination aus zertifizierter STO- und SBC-Safety sind wir Wettbewerbern aus dem Kleinspannungsumfeld bereits einen großen Schritt voraus und wollen diesen Vorsprung natürlich weiter ausbauen.“