Beteiligung : Servus Intralogistics beteiligt sich an Softwareunternehmen

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Für die Kunden sowie für die beiden Unternehmen bedeutet das eine Win-win-win-Situation. Mehr denn je bedeutet die weitere Vertiefung der Partnerschaft, dass sich Kunden darauf verlassen können, dass sie von Servus Intralogistics ein maßgeschneidertes, perfekt auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmtes Intralogistik-System erhalten. „Darüber hinaus wird den Kunden damit eine ganzheitliche Betreuung garantiert. Von der Analyse, über die Realisierung und die Beschaffung der notwendigen Hardware bis hin zu kundenspezifischen und individuellen Service-Vereinbarungen“, ergänzt Alexander Fehr, geschäftsführender Gesellschafter von MIA.

Christian Beer, Inhaber und Geschäftsführer von Servus Intralogistics, sieht für die Kunden einen weiteren Vorteil in der Beteiligung am Software-Unternehmen: „Unsere Kunden haben nun von der Schnittstelle des jeweiligen ERP-Systems, der Materialfluss-Automatisierung bis zur bedienerfreundlichen Oberfläche und dem integrierten Service einen einzigen Ansprechpartner.“ Von der Beratung des idealen Materialflusses entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis zur schnittstellenlosen Umsetzung bekommen Kunden nun alles von einem einzigen Team.

Komplexe Lagerverwaltungssysteme

Beide sind sich sicher: „Dieser Schritt bedeutet für unsere Kunden, dass wir noch besser und zielgerichteter auf Kundenanforderungen eingehen können.“ Während der Dornbirner Intralogistik-Spezialist aus dem Hause Heron für seine Kunden maßgeschneiderte, schlüsselfertige Intralogistikanlagen produziert und liefert, hat es sich MIA Systems mit Sitz in Mäder in den letzten Jahren zur Aufgabe gemacht, komplexe Lagerverwaltungssysteme zu entwickeln und zu realisieren.

Kunden schon bisher profitiert

In den zehn Jahren der Zusammenarbeit hat Servus gemeinsam mit MIA einen Software-Baukasten aufgebaut und weiterentwickelt. Dieser Baukasten gewährleistet den Kunden einen optimierten Materialfluss sowie eine effiziente Lagerverwaltung und reduziert damit die Umlaufbestände signifikant.