Schmierstoffe : Metallverarbeitung: Eni optimiert Produktionskosten

Eni chef
© Eni Austria

Eni stellt sich als einer der führenden Anbieter industrieller Schmierstoffe seit Jahren diesen Herausforderungen. Mit einem umfangreichen, praxisbewährten und von der Großindustrie international erfolgreich eingesetzten Programm setzt der Energiekonzern mit großer Hingabe zu Technologie, Qualität, Umweltschutz und technischem Kundenservice täglich neue Maßstäbe in der Produktqualität.

Christoph Dörflinger (Bereichsleiter Schmierstoffe – Eni Austria) möchte mit seinem Team als kompetenter Berater bei der Auswahl modernster Schmierstoff- und Servicelösungen für den Produktionsprozess zur Seite stehen und bringt es auf den Punkt: „Die Unterstützung in Hinblick auf Reduktion von Produktionskosten und Umweltbelastungen sowie bei der Steigerung der industriellen Arbeitssicherheit hat für uns höchste Priorität“.

Doch worauf kommt es bei der Auswahl von Schmierstoffen nun tatsächlich an? Was erwartet sich der Industriebetrieb von der Schmierstoffindustrie? Kompetente Produktauswahl.

Eni berücksichtigt in der Produktformulierung sämtliche Anforderungen, Umstände und Einsatzgegebenheiten durch Einbeziehung der neuesten arbeitsmedizinischen Erkenntnisse, durch reduzierte Ausschleppverluste, geringere Einsatzkonzentrationen, Verwendung biostabiler Kühlschmierstoffe sowie durch permanente Überwachung und Pflege unterstützt Eni den Anwender bei der Erreichung folgender Ziele:• Sicherheit der Mitarbeiter • Reduzierte Werkzeugkosten und sichere Produktionsabläufe• Verlängerung der Standzeit • Verbesserte Umweltverträglichkeit Produktqualität „from eni research“.

Entwickelt werden Eni-Produkte im konzerneigenen Forschungszentrum in San Donato Milanese, das international für seine Fachkompetenz und hochmoderne Ausrüstung großes Ansehen genießt. Nur dieser Mix aus geballtem Know-how und technischen Möglichkeiten erlaubt die Entwicklung von Produkten und Prozessen für die allermodernsten Produktionsanforderungen. Komplettangebot von Tankkarte bis hin zur Entwicklung individueller SchmiermittelEni hat sich stets dem Bedürfnis der Kunden angepasst und präsentiert sich heute als Komplettanbieter. „Der Vorteil für unsere Kunden liegt darin, dass wir nicht nur die klassischen Industrieschmierstoffe liefern können, sondern die ganze Palette bis hin zum Fuhrparköl und zum Treibstoff oder zu den Heizölen für seine Produktionshalle“, erläutert Ernst Winkler, Key Account Manager Lubricants bei Eni Austria. Darüber hinaus bietet Eni aber auch individuelle Servicepakete an, die von der Geräteausstattung und Finanzierungsberatung bis zum Unterstützung bei der Einhaltung von Umweltvorschriften und zur Hilfestellung bei der Abholung und Entsorgung von Altöl, Gebinden, Adsorptionsstoffen und Alt-Emulsionen reichen. Gut beraten.

In den Beratungsgesprächen wird bei der Auswahl von Schmierstoffen ebenso mitgeholfen, wie bei der Erarbeitung von Schmierplänen bei übergreifenden Arbeitsschritten. Ein weiterer Bereich sind Mitarbeiterschulungen vor Ort, sowie Basis- und Weiterbildungsmodule zur Förderung der Mitarbeiter in schmiertechnischen Belangen. Nicht zuletzt bietet die eni Schmierstoff-Analytik die Überwachung von Schmierstoffqualitäten während des Einsatzes vor Ort oder im Labor. Eni und DMG MORI – Partnerschaft mit Kompetenz.

Besonders stolz ist man im Hause Eni auf die europäische Kooperation mit DMG MORI, ein weltweit führenden Anbieter von innovativen Hightech-Werkzeugmaschinen, Serviceleistungen sowie Software- und Energielösungen. Die Kooperation, die darauf ausgerichtet ist, den Produktions- und Fertigungsprozess zu verbessern, wird auch im Rahmen der bevorstehenden Intertool in Wien kommuniziert/präsentiert.