Auszeichnung : ICEBERG innovation leadership award 2022:
Einreichungen bis zum 30. September möglich

ICEBERG AWARD
© SUCCUS

„Jetzt ist es entscheidender denn je, sich aktiv mit der Zukunft auseinanderzusetzen und sie mutig anzupacken“, so der Initiator des ICEBERG innovation leadership award und des Austrian Innovation Forums, Helmut Blocher. Zum fünften Mal wird der ICEBERG an ein Unternehmen verliehen, das aufgrund herausragender Innovationskraft und Innovationskultur ein neues Produkt oder eine Dienstleistung geschaffen hat.

Die Spitze des Eisbergs beim ICEBERG innovation leadership award steht als Metapher für den sichtbaren Innovationserfolg. Der größere, nicht sichtbare Teil unter der Wasseroberfläche steht dafür, was es in einem Unternehmen braucht, um innovativ zu sein: eine Kultur, die Innovationen fördert.

Die eingereichten Projekte werden von einer Jury nach den Kriterien Innovationsgrad, Rahmenbedingungen und Innovationskultur, Potential sowie soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit beurteilt und das beste Projekt mit dem ICEBERG ausgezeichnet.

Wer wie mitmachen kann

Etablierte Unternehmen mit mindestens 25 Mitarbeiter:innen können ihre Projekte bis 30. September 2022 hier einreichen. Die Einreichung ist einfach. Den Kern bildet ein selbstgestaltetes Video, das in 2 bis 4 Minuten die Innovation beschreibt. Die Einreichung ist für alle Unternehmen, die 2021 oder 2022 an einer SUCCUS-Veranstaltung teilgenommen haben, kostenlos.

Die Verleihung des ICEBERG findet am Abend des 13. Oktober 2022 im Rahmen des 12. Austrian Innovation Forums statt.

Frühere Award-Gewinner

Den ersten Preis 2021 erhielt das Projekt „Hawkeye“ von Brantner Green Solutions. Mit dem Projekt Hawkeye hat Brantner Green Solutions den Standard in der bildbasierenden Erkennung von Objekten in der Abfallwirtschaft neu definiert.

2020 gewann „PHANTOR - der mobile Wassergigant“ von Neoom Group. Dabei handelt es sich um einen atmosphärischen Wassergenerator, mit dem täglich bis zu 10.000 Liter Trinkwasser aus der Luft zu extrahiert werden können.

2019 ging der ICEBERG an „StrucInspect“ von PALFINGER Structural Inspection, ein gemeinsames Unternehmen von Palfinger, VCE Vienna Consulting Engineers ZT und der Angst Group. In Europa gibt es 900.000 Brücken, die regelmäßig inspiziert werden.