Maschinenbau : Starlinger tritt UN Global Compact bei

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Starlinger Bürogebäude

- © Starlinger

Seit 13. März 2022 zählt die Starlinger & Co Gesellschaft m.b.H. zu den unterzeichnenden Unternehmen des UN Global Compact, einem weltweiten Pakt zwischen den Vereinten Nationen und über 15.000 offiziellen Mitgliedern, die sich gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft einsetzen.

Mit dem Beitritt bekennt sich Starlinger zur Achtung der Kernthemen wie Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Anti-Korruption, und setzt freiwillig Maßnahmen, die über die gesetzlichen Bestimmungen hinausgehen.

Mit der Teilnahme am UN Global Compact sowie mit unserer kürzlich erstellten Corporate Social Responsibility (CSR)-Richtlinie wollen sie sich gegenüber den Geschäftspartnern und der Belegschaft verpflichten, die zehn Prinzipien des UN Global Compact in alle Geschäftspraktiken umfassend zu integrieren.

Als weltweit agierendes Unternehmen tragen wir gegenüber Gesellschaft und Umwelt eine wesentliche Verantwortung.
Angelika Huemer, Managing Partner Starlinger

Kommende Aufgaben und Strategieentwicklung

Clarissa Graf, Nachhaltigkeitsbeauftrage bei Starlinger, sieht in dieser globalen Bewegung eine Chance, die Zukunft nachhaltiger zu gestalten. „Der Beitritt zum UN Global Compact fordert Unternehmen konkret dazu auf, sich umfassend mit der CSR-Thematik auseinanderzusetzen und einen Status Quo zu erheben, um ambitionierte Ziele festlegen zu können“, so Graf. „Durch die jährlich verpflichtende Berichterstattung findet auch eine regelmäßige Evaluierung der Maßnahmen und Zielerreichung statt – nur so kann garantiert werden, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“

Gemeinsam mit ihrem Team arbeitet Graf derzeit daran, alle relevanten Daten zu erheben, um für die anstehende Strategieentwicklung realistische Ziele setzen zu können. Zusätzlich soll der Dialog mit den Stakeholdern vor allem entlang der Wertschöpfungskette gefördert werden.

Angelika Huemer
Um effektive Lösungen zu komplexen Themen zu entwickeln und umzusetzen, bedarf es eines regen Austauschs und Kooperation aller Beteiligten.
Clarissa Graf und Angelika Huemer