Modular aufgebaut : Neue Palettierroboter: Kuka erweitert sein Schwerlast-Portfolio
Der Kuka KR FORTEC PA hat eine Nutzlast von bis zu 500 Kilogramm.
- © KUKADer Roboter KR FORTEC PA eignet sich laut Kuka für eine Vielzahl von Palettieraufgaben. Er kann zum Beispiel zum Stapeln kleiner Getränkedosen oder zur Anordnung von 200-Liter-Fässern eingesetzt werden. Seine Nutzlast wird mit bis zu 500 Kilogramm angegeben, auch große Reichweiten soll er mitbringen.
Der Hersteller verspricht einen wendigen Palettierroboter im schlanken Design, der starke Performance zeigt und dadurch optimale Taktzeiten gewährleistet. Außerdem sollen die Gesamtbetriebskosten durch eine hohe Tragfähigkeit und einen niedrigen Energieverbrauch beträchtlich gesenkt werden. Lagerkosten lassen sich laut Kuka dank der Modularisierung sparen, da baugleiche Ersatzteile aus den Robotermodellen KR FORTEC, KR QUANTEC und KR FORTEC ultra verwendet werden können.
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Palettierroboter der Schwerlastklasse: KR FORTEC ultra PA
Zusätzlich bringt Kuka den KR FORTEC ultra PA auf den Markt und wirbt dabei mit einem Palettierroboter, der Lasten bis zu 800 Kilogramm heben kann. Daher soll sich der Roboter in verschiedenen Branchen gut zurechtfinden, beispielsweise im Bausektor. Dort kann er laut Hersteller für das Palettieren schwerer Steine zum Einsatz kommen. Auch eine ganze Lage großer Getränkeflaschen soll er greifen können.
Wie Kuka beschreibt, verhilft ihm die Doppelschwinge zu erhöhter Steifigkeit und Genauigkeit bei reduziertem Gewicht. Auch der KR FORTEC ultra PA ist modular aufgebaut.
Mit Lineareinheiten kombinierbar
Beide Roboter können auf die konfigurierbaren Linearachsen montiert werden – der KR FORTEC PA auf der KL 4000 und der KR FORTEC ultra PA auf der KL 5000, wodurch ihr Arbeitsbereich laut Kuka auf bis zu 31 Meter vergrößert werden kann.
