Video : Energiespar-Tipp von Oliver Prang

16.11.2022
Lesezeit: weniger als eine Minute
Das Wissen über den eigenen Verbrauch ist oft der erste Schritt, um Energie einzusparen. Oliver Prang, der bei SMC für die Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle zuständig ist, stellt daher ein Tool vor, mit dem sich unnötige Verbräuche – etwa durch Leckagen – identifizieren lassen.
Transparenz ist oft der Schlüssel für nachhaltige Entscheidungen. Viele Anwender:innen wissen allerdings nicht, wie viel Druckluft ihre eigenen Maschinen verbrauchen. Dabei sind die benötigten Daten alle vorhanden – man muss sie nur sammeln. Mit Hilfe leistungsstarker technischer Lösungen und dem Internet of Things kann man als Anwender:in selbst Einblick in die Pneumatik nehmen. Ein Tool, das dabei hilfreich ist, heißt EnergieTransparenz@SMC. Oliver Prang, Expert Digital Business Development bei SMC, stellt es im Video vor. Alles, was dafür benötigt wird, ist eine kompakte Baugruppe. Von SMC als Plug-and-Use-Komponente steckerfertig geliefert, sendet sie minütlich Druck- und Durchflusswerte an eine IoT-Plattform. Hardware, Cloud-Dienst und Reporting - all das kommt aus einer Hand.
Wir nutzen unser Monitoring-System, um bei uns in den Maschinen zu überprüfen, wie viel Energie wir tatsächlich verbrauchen.
Oliver Prang

Weniger Verbrauch durch kleinere Produkte

Anstatt nur seine Kund:innen in die Pflicht zu nehmen, achtet der Automatisierungsspezialist SMC auch auf die eigenen Verbräuche, um Ressourcen-schonender zu produzieren. "Zum einen nutzen wir selbst das Monitoring-System, um bei uns in den Maschinen zu überprüfen, wie viel Energie wir tatsächlich verbrauchen", so Prang. Außerdem minimiere man bei SMC Stück für Stück die Produkte, sodass sie im Fertigungsprozess weniger Zeit benötigen und somit weniger CO2 in der Produktion ausstoßen.

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Erstveröffentlichung
16.11.2022
Letzte Aktualisierung
16.11.2022

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