PTC : PTC übernimmt MKS

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PTC erweitert durch die Übernahme von MKS sein einheitliches Management von Hardware- und Software-Entwicklungen. Obwohl Software heutzutage erfolgsentscheidend für zukünftige Produktinnovationen und deren Qualität ist, wird die Software in der Regel getrennt vom Endprodukt entwickelt und verwaltet.

Um Fertigungsunternehmen bis dato nicht erreichbare Synergien aus einem einheitlichen Management von Hardware- und Software-Entwicklung zu ermöglichen, nimmt PTC die ALM-Lösung von MKS in sein Portfolio auf. Dank dieser Optimierung des gesamten Entwicklungsprozesses können Fertigungsunternehmen so Innovationen maßgeblich vorantreiben, Markteintritte beschleunigen und Entwicklungskosten senken.

Software ist integraler Bestandteil.

Software ist in den meisten heutzutage gefertigten Produkten – seien es Autos, Flugzeuge, medizinische Geräte, Smartphones oder Kinderspielzeug – zu einem eingebetteten Bestandteil geworden. Wenn etwa Autos vom Band rollen, sind darin über 100 Millionen Zeilen Code eingebetteter Software enthalten. Die Innovation bei medizinischen Geräten ist nahezu 75 Prozent Software-Verbesserungen zu verdanken.

Jim Heppelmann, CEO von PTC sieht die Software-Entwicklung als einen fundamentalen Bestandteil im heutigen Produktentwicklungsprozess. "Aus diesem Grund suchen Unternehmen nach einem neuen Ansatz für das Management ihres Produkt-Lebenszyklus. Durch die Kombination der MKS Integrity-Lösung mit unserem PLM-Portfolio setzt PTC einen neuen Standard für ein einheitliches Produkt-Lebenszyklus-Management, das industrieweit die einzig wirklich integrale Lösung für die Produktkonfiguration, die Zusammenarbeit der Disziplinen und das Änderungswesen bereitstellt, " so Heppelmann.