Schneider Messtechnik : Control 2015: Lösungen für Messtechniken

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Schneider Messtechnik, präsentiert auf der Control mit der Serie WM1 G eine für jedes Budget passend konfigurierbare, präzise Messmaschine. „Mit dem WM1 G haben wir unsere erfolgreiche WM1-Serie nach oben abgerundet“, betont Wolfram Kleuver, Geschäftsführer von Schneider Messtechnik. „Die Gantry-Version kombiniert die bewährte Technik der WM1-Serie mit einer großflächigen Messmaschine. Im Fokus stehen dabei natürlich die Bedürfnisse unserer Kunden – flexible Anpassung an die individuellen Vorgaben, ergonomische Bauform für eine einfache Bedienung sowie klare Kostenstrukturen für ein bezahlbares Investment.“

Umfassendes Kombiprodukt.

Komplettiert wird das Paket durch die leistungsstarke 3D Mess- und Auswertesoftware Saphir, mit der sich komplexe Aufgaben einfach und intuitiv lösen lassen. Die klar strukturierte 3D Mess- und Auswertesoftware wurde für den Multisensoreinsatz konzipiert, so dass sie alle in der Maschine einsetzbaren Messtaster ansteuern und einsetzen kann. In diesem Rahmen empfiehlt sich die Serie WM1 G insbesondere für das Messen von großflächigen Stanzteilen, Frästeilen, Kunststoffteilen, Gummiteilen und Platinen. Gerade bei diesen Messaufgaben kann die präzise Messmaschine mit integrierter Bildverarbeitung die Vorteile ihrer eigensteifen Granitkonstruktion in kompakter und ergonomischer Bauform ausspielen.

Kompakte und effiziente Bauform.

Wie bereits die im Markt etablierten Geräte der Serie WM1, bietet die Baureihe WM1 G ebenfalls maßgeschneiderte Lösungen, die flexibel an die Anforderungen des Kunden angepasst werden können. „Schließlich steht bei der WM1 G immer der Nutzen für unsere Kunden im Vordergund: Bei der kameragestützten Messdatenerfassung ebenso wie bei der schnellen Handhabung bei höchster Messgenauigkeit“, ergänzt Wolfram Kleuver. „Selbiges gilt auch für die präzise Kantendetektion im Durch- und Auflicht durch intelligente Bildverarbeitungsalgorithmen. Selbstverständlich kann die Serie WM1 G zudem zum Multisensor aufgerüstet werden.“