Die Top 50 im Maschinenbau

Die Umsatz- und Mitarbeiterzahlen der Jahre 2021 und 2022 basieren weitgehend auf den Auskünften, die uns die Firmen selbst erteilt haben. Bei einigen der aufgelisteten Unternehmen mussten wir die Zahlen aus dem Firmenbuch oder anderen Quellen verwenden. Diese sind in der Liste entsprechend gekennzeichnet. Wo die Angaben aus dem Jahr 2022 fehlen, basiert die Reihung auf den Umsatzzahlen des Vorjahres. Unternehmen, die unterjährig bilanzieren, sind ebenfalls gekennzeichnet, um sich dadurch ergebende Vor- oder Nachteile transparent zu machen. Die Namen der Geschäftsführer:innen stammen aus dem Firmenbuch.

Im Jahr 2023 ist die Stimmung im Maschinen- und Anlagenbau eher verhalten. Bei den Mitgliedern des Branchenverbands VDMA, dem auch österreichische Unternehmen angehören, sanken die Bestellungen im ersten Halbjahr um real 14 Prozent. „Zahlreiche Unternehmen zehren zwar noch von hohen Auftragsbeständen, bei den Neubestellungen wird die Luft aber langsam eng“, so der VDMA-Volkswirt Ralph Wiechers. Eine Trendwende sieht er vorerst nicht kommen. Die Inflation, die geopolitisch instabile Lage und die digitale und grüne Transformation bringen auch für den Maschinenbau Belastungen mit sich. Nicht wenige österreichische Unternehmen beweisen aber, dass sie sich an geänderte Rahmenbedingungen anpassen können. Aktuelle Entwicklungen wie der Ausbau digitaler Services, die Energiewende, die sich durch verschiedene Sparten zieht, und der Wandel in der Mobilität können auch als Chance wahrgenommen werden. Im Vorteil ist, wer sie ergreift.

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Die Ranking-Tabelle