RSH2-Technologie von Hydrosolid : Startup aus Wilhelmsburg kooperiert mit japanischem Industriekonzern

Katsuyuki Kojima (Executive Vice President, Sumida Corporation), Ken Terao (Head of New Business Development, Sumida Corporation), Lukas Renz (CEO, Hydrosolid) sowie Dr. Franz Renz (Wissenschaftlicher Beirat Hydrosolid und Leibniz Universität Hannover) und Johanna Mikl-Leitner, Landeshauptfrau Niederösterreich.
- © NLK PfefferWasserstoff gilt als Schlüsselfaktor für die Energiewende – seine effiziente und sichere Speicherung stellt weiterhin eine technische Herausforderung dar. Dabei nimmt Japan als Vorreiter in seiner nationalen Wasserstoffstrategie eine wegweisende Rolle ein, während Europa Wasserstoff als zentrale Säule für eine grüne Energie- und Klimazukunft definiert. "Mit Sumida gewinnen wir einen Partner, der unsere Vision teilt, Wasserstoffspeicher sicherer, effizienter und wirtschaftlicher zu machen. Gemeinsam bringen wir die Technologie rasch vom Labor in die industrielle Anwendung“, so Lukas Renz, CEO von Hydrosolid.
Lesetipp: Leobener Forscher entwickeln Methode zur gefahrlosen Speicherung von Wasserstoff
Die Sumida Corporation ist ein international führender Anbieter von elektronischen Bauelementen und Fertiglösungen. Diese internationale Partnerschaft verbindet Hydrosolid‘s Know-how in der Wasserstoffspeichertechnologie mit Sumidas Expertise in der industriellen Großserienfertigung. "Die Kooperation ermöglicht es uns, unsere Fertigungskompetenzen in ein zukunftsweisendes Energiethema einzubringen. Wir freuen uns auf die gemeinsame Kommerzialisierung und die Etablierung neuer Geschäftsfelder“, so Katsuyuki Kojima, Executive Vice President der Sumida Corporation.