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Neue Partner ergänzen digitale Plattform : MIP Ökosystem wächst weiter

Kreislaufsystem
© MPDV

Vorhandene Systeme können dank der offenen Plattformarchitektur der MIP über Schnittstellen integriert und weiter betrieben werden. Neue Anwendungen wählt der Kunde auf dem MIP Marketplace aus, um seine Fertigungs-IT zu ergänzen. Nutzer können dort aus einer Vielzahl an Manufacturing Apps (mApps) Applikationen auswählen, die sie in ihrem Fertigungsalltag benötigen, aber selbst bisher noch nicht implementiert hatten. Ein weiterer Mehrwert für Fertigungsunternehmen ist der, dass das Ökosystem ständig um neue Anbieter und zukunftsweisende mApps mit den unterschiedlichsten Funktionen erweitert wird.

Manufacturing Apps für jede Anforderung

Allein in den vergangenen Monaten konnte MPDV fünf neue Partner für die MIP gewinnen. Sie setzen zum Beispiel auf Künstliche Intelligenz (KI), um Produktionsausschüsse und Anlagenstillstände zu verhindern, den OEE zu maximieren und per Gamifizierung Mitarbeiter zu motivieren. Andere mApps helfen dabei, das Shopfloor Management zu digitalisieren oder Servicemitarbeitern relevantes Wissen im Kontext von Problemsituationen zur Verfügung zu stellen. Dabei verfolgen alle Maßnahmen ein Ziel: Die Effizienz zu steigern.

Insgesamt ist schon jetzt eine Vielzahl von Anbietern mit insgesamt rund 50 Anwendungen auf dem MIP Marketplace vertreten. Durch die MIP als funktionale Infrastruktur der Smart Factory erhalten Unternehmen maximale Flexibilität und setzen gleichzeitig auf eine zukunftssichere IT-Architektur.

Die neuen MIP-Partner im Kurzüberblick

HeyDo Apps: Trägt zur Digitalisierung des gesamten Shopfloor Managements bei, indem es alle relevanten Abläufe und Daten digital zur Verfügung stellt.

Empolis Service Express: Unterstützt die Serviceabteilung dabei, Probleme schneller zu lösen und jederzeit die aktuellen Dokumente zur Hand zu haben.

SFM Systems: Befähigt MitarbeiterInnen in der Produktion dazu, datengestützt schnell bessere Entscheidungen zu treffen.

oee.ai: Bereitet Anlagendaten in Echtzeit auf, um Potenziale in der Shopfloor-Produktivität zu erkennen und MitarbeiterInnen zu motivieren, Optimierungen umzusetzen.

PANDA: Ermöglicht die Integration von KI-Anwendungen in die MIP Umgebung. Dazu zählt die End-of-Line Kontrolle per Computer-Vision mit selbstlernender Anomalie-Erkennung.

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