Wettbewerb : Das ist die Industrie von morgen

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Die Wahl zur „Fabrik des Jahres“ zählt zu Europas härtesten Benchmark-Wettbewerb für die produzierende Industrie. In diesem Rahmen findet nun bereits zum vierten Mal die „Startup Challenge“ statt. Drei Startups bekommen dabei die Gelegenheit, ihre Lösungen und Ideen für die Produktion vor dem Fachpublikum des Kongresses zu pitchen.

Sprungbrett oder Brett ins Gesicht?

Das Publikum besteht aus über als 200 Expertinnen und Experten führender produzierender Unternehmen, die via App über die besten Ideen abstimmen. Der Gewinner wird im Rahmen des digitalen Kongresses am 21. und 22. Juni prämiert. Für einige innovative Industrie-Startups wurde der Bewerb zum Sprungbrett. Marc Lakner, Partner bei Kearney und Projektleiter des „Fabrik des Jahres“-Wettbewerbs, meint: „Die ausgezeichneten Sieger werden für alle ein Ansporn sein, über Innovationen nachzudenken. Denn sie sind ein sehr wichtiges Element, um gemeinsam die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Heimatstandorte zu steigern.“

2020 ging der Preis an das Software-Startup semodia. Das 2019 gegründete Unternehmen ermöglicht mit seinen Lösungen zum „Module Type Package (MTP)“ die Modularisierung von Produktionsanlagen und Laboren. Im Jahr davor gewann das deutsche Robotik-Unternehmen „Wandelbots“. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis 19. März.