Cobot : What a man!

© Segbert

Mehr Flexibilität ist gefragt. Bei Unternehmen, seinen Mitarbeitern – seien es humane oder maschinelle Arbeitskräfte. Auch am Ende der Verpackungslinie ist Flexibilität gefordert. Hier kommt ein MRK-fähiger (Mensch-Roboter-Kollaboration) Hybridroboter von Yaskawa, der Motoman HC10 zum Einsatz.

Denn bei Segbert konzentriert man sich auf das Handling von Papier und Pappe, also einem recht „schwierigen Produkt“, wie Geschäftsführer Klauas Segbert zu den generellen Heruausforderungen in der Druck- und Verpackungsindustrie feststellt. Da das Unternehmen seine Märkte ausweitet, muss man sich auch auf die veränderten Anforderungen einstellen. Ein Fokus soll in Zukunft auf der Kosmetik- und Süßwarenindustrie liegen. Hierbei besteht Bedarf an kompakten, flexiblen und einfach verfahrbaren End-of-Line-Anlagen.

Die Suche nach dem richtigen Cobot

In diesem Zusammenhang sind Knickarmroboter hilfreich. Doch ein Cobot, der eine direkte MRK ermöglicht, ist zwar kompakt und flexibel, doch erreicht nicht die gewünschten Geschwindigkeiten. Im Gegensatz dazu erreicht ein klassischer Industrieroboter zwar die hohen Taktzahlen, benötigt aber mehr Platz durch die nötigen Schutzeinrichtungen und ist weniger universell. Mit Yaskawas Motoman HC10 hat Segbert seine Cobot-Palettier-Lösung gefunden.