Erfolgswelle : Thonauer verdoppelt Umsatz innerhalb von fünf Jahren

Thonauer Renner
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Der 280 Quadratmeter große Zubau wurde feierlich durch den Gründer von Thonauer Friedrich Thonauer, eingeweiht. „Es freut mich mitzuerleben, wie das Unternehmen durch die Entwicklung von Sondermaschinen mittlerweile selbst neue Innovationen auf den Markt bringt", so Thonauer.

Das Unternehmen zeigt sich seit Jahren innovativ mit immer neuen Maschinen-Überraschungen am Markt. Zur Wahl der Händler meint Geschäftsführer Renner, dass generell versucht werde, nur mit Lieferanten zusammenzuarbeiten, die auch diese Innovationsfreudigkeit mitbrächten. „Das ist für uns entscheidend, sowohl für unsere Konzernmutter Komax, mit ihrer überdurchschnittlichen Innovationsrate, als auch für uns selbst, mit unseren eigenen Produktentwicklungen in Ungarn.“

Thonauers Erfolgsbilanz

2016 und das bisherige 2017 waren bei Thonauer geprägt durch vielschichtige Veränderungen. Einerseits hatten wir natürlich diverse Aktivitäten durch die Integration in die Komax-Vertriebsorganisation, und andererseits konnten wir der großen Marktnachfrage nachkommen. Renner verweist auf einen Konzern-Umsatzzuwachs innerhalb der letzten 5 Jahre um 100%. Der bereits im Geschäftsjahr 2015 erreichte Konzern-Umsatz von 32 Mio. Euro konnte im Jahr 2016 nochmals um 3 Mio. Euro auf 35 Mio. Euro gesteigert werden. Sowohl der Ansatz, die Kabelsatzfertigung für den Schaltschrankbau zu automatisieren, wurde am Markt noch intensiver angenommen als auch die variantenreiche Produktpalette im Bereich der Misch- und Dosiertechnik.

Der Umsatz hat sich mit 35 Millionen Euro in den letzten fünf Jahren damit fast verdoppelt. Renner merkt an: „Ich denke, dass viele Kunden die Beratung, den Service und nicht zuletzt die Produktvielfalt und Qualität der von uns vertriebenen Produkte schätzen – und das nun seit fast 30 Jahren." Durch die Integration in die Komax-Gruppe im letzten Jahr konnte Thonauer zusätzlich noch den Informationsfluss im Bereich Technik intensivieren. Im Geschäftsjahr 2018 setzt Renner einmal auf Kosteneinsparung durch Effizienzsteigerung. "Wir haben hier noch viel Arbeit vor uns", so der Geschäftsführer.