Coronavirus : Rubble Master: Der Maschinenverkauf läuft

Rubble Master RM
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Bei dem Oberösterreichischen Hersteller von mobilen Brechanlagen hat man die Ausbreitung des Coronavirus bereits frühzeitig verfolgt und in der Vorwoche entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Der oberösterreichische Produktionsbetrieb ist in einem stark betroffenen Gebiet von Österreich, umso wichtiger war es dem Management rasch und unverzüglich Schritte zu setzen. „Die RM Group nimmt die aktuellen Entwicklungen und deren Auswirkungen auf unsere Kunden und Geschäftspartner sowie unsere MitarbeiterInnen sehr ernst. Wir haben Maßnahmen getroffen um einerseits den Betrieb aufrecht zu erhalten um unsere weltweiten Kunden weiterhin professionell zu bedienen und andererseits unserer sozialen Verantwortung gerecht zu werden und jeden entsprechend zu schützen,“ so Christian Spicker, CSO – Chief Sales Officer, Rubble Master.

Kunden ordern weiterhin Maschinen

Spicker zur Geschäftssituation bei RM: „Im Moment profitieren wir von der Internationalität der RM Group. Kunden, deren Länder noch nicht von Maßnahmen betroffen sind, tätigen nach wie vor Maschinenkäufe und haben keine Beeinträchtigungen in ihrem Arbeitsalltag. In Österreich und vielen anderen betroffenen Ländern spüren wir, dass unsere Kunden natürlich ebenso von den Maßnahmen betroffen sind und teilweise nur ein eingeschränkter Betrieb möglich ist.“

Ersatzteile sind weiterhin verfügbar

Für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Linzer-Unternehmens ist nun Home Office angesagt. Alle MitarbeiterInnen, die sich auf Dienstreise befanden, wurden aus dem In- und Ausland zurückgeholt. Hier sah man sich bei RM in einer sozialen Verantwortung gegenüber den Mitarbeiterinnen. Maschinen in der Produktion laufen weiter derzeit unter Einhaltung der derzeit gültigen gesetzlichen Vorschriften und Verordnungen.

Eine gute Nachricht für die Kunden, die Ersatzteilverfügbarkeit wird weiterhin gewährleistet.

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