Politik : Kommt bald die Startup-Norm?

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Das Handelsblatt berichtet, dass das Deutsche Institut für Normung (DIN) bereits Gespräche mit dem Bundeswirtschaftsministerium und dem staatlichen Hightech-Gründerfonds (HTGF) führt. Und es existiert auch schon ein Arbeitspapier.

Gründer in Deutschland sollen laut Arbeitspapier zukünftig unter anderem folgende Fragen beantworten: "Warum soll es das Unternehmen geben? Wie funktioniert das Geschäftsmodell? Wie sehen Marketing- und Vertriebsstrategie aus? Gibt es eine ausreichende Finanzplanung? Wie ist der Wettbewerb aufgestellt? Dabei geht es auch darum, den Überblick zu behalten und die wesentlichen Punkte zu bearbeiten. Ein neuer Standard könnte dabei helfen", heißt es in dem Papier.

Das Ziel: "Die DIN SPEC 91354 beschreibt die wesentlichen Punkte, die für die Erhöhung der Überlebenswahrscheinlichkeit eines Start-ups relevant sind. Sie kann dazu beitragen, die Chance auf wirtschaftlichen Erfolg signifikant zu steigern, indem sie die üblichen Fehler bei einer Gründung minimiert – ohne dadurch eine Garantie auf Unternehmenserfolg zu geben. Die Spezifikation beschreibt die notwendigen und objektiv messbaren Kriterien für den Gründungsprozess und ist dadurch ein nützlicher Wegweiser von der ersten Idee bis zur Umsetzung." Das ganze Arbeitspapier können Sie hier herunterladen.

Ergänzung der Redaktion - auf Twitter wird die Entwicklung intensiv diskutiert

"Zum Thema DIN Spec: Das sind überbezahlte White Paper und haben nichts mit einer Norm zu tun. Wichtiges Detail, @hexitus und @t3n. Versucht der @BeuthVerlag immer wieder. Damals sehr lustig: Social Media als DIN Spec https://linkedinsiders.wordpress.com/2012/03/25/din-spec-91253/" Quelle: German IoD