Einladung zum Ginzinger Nachmittagsseminar : Immer öfter werden Embedded Systeme, die in unserem Leben allgegenwärtig sind, angegriffen.

© Ginzinger electronic systems

Embedded Systeme sind potentielle Angriffsziele, um zum Beispiel große Schäden an IT-Systemen anzurichten. Am 13. November zeigt Ginzinger bei seinem Nachmittagsseminar in Weng warum und wie Produktentwickler sich mit Embedded systems Security beschäftigen sollten, um potentielle Bedrohungen für ihre Produkte zu minimieren. Die Welt wird bekanntlich immer vernetzter. So gelangen auch immer mehr Embedded Systeme in unseren Alltag. Sei es in den eigenen vier Wänden, im Supermarkt, in der Arztpraxis oder in unseren Autos. In jüngster Vergangenheit wurden diese des Öfteren als einfach zu knackende Angriffsziele genützt, etwa um große Schäden in IT-Systemen anzurichten oder Geräte für Botnetze zu kapern. Die zunehmende Vernetzung dient Angriffen à la Mirai, sich auszubreiten und macht sie zu einer ernst zu nehmenden Bedrohung. Der wachsende Markt an Wireless Netzwerken öffnet zudem ein weiteres Tor für Cyber-Attacken auf drahtlose Schnittstellen, wie zum Beispiel ZigBee. In diesem Nachmittagsseminar wird aufgezeigt, warum sich Gerätehersteller überhaupt mit Embedded Systems Security (ESS) beschäftigen sollen und wie das Thema in der Praxis umgesetzt werden kann.

Die Seminarinhalte:

Bedrohungsanalyse und Threat Modelling mit STRIDE und BSI Grundschutz

Security im Product Lifecycle

Zertifizierungen, Normen: IEC 62443

Life Hacking Demo

Das Seminar richtet sich an Produkt- und Projektmanager, Entwicklungsleiter, Security Verantwortliche und Geschäftsführer und findet am Mittwoch, den 13. November 2019 von 13 bis 17 Uhr bei Ginzinger electronic systems in Weng im Innkreis statt. Die Teilnahme ist kostenlos, die Plätze sind limitiert.