RPA : Firmen wollen mehr in Robotic Process Automation investieren

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© Nataliya Hora - stock.adobe.com

Die neue Studie von Uipath zeigt: Zwei Drittel aller Unternehmen möchten im kommenden Jahr mehr in Robotic Process Automation investieren. Für die Studie „The Future of Work Is Still Being Written, But Who Is Holding the Pen?“ wurden insgesamt 270 Entscheidungsträger aus den Bereichen Operations Group, Shared Services, Finanzen und anderen Segmenten in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland befragt. Eine weitere wichtige Erkenntnis der Studie ist, dass die Unternehmen mehr in Automatisierung investieren werden. 86 Prozent der Befragten sehen in verbesserten Kundenerlebnissen ein wichtiges Thema, das ihr Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten adressieren wird. Dabei spielt Automatisierung und vor allem RPA eine wesentliche Rolle. Dementsprechend gaben 66 Prozent der Teilnehmer an, ihre RPA-Ausgaben in den kommenden zwölf Monaten um mindestens 5 Prozent erhöhen zu wollen. Auch auf Arbeitsplätze könnte sich die vermehrte Prozessautomatisierung auswirken: Bis 2030 werden Arbeitsstellen wegfallen, neu geschaffen oder transformiert. 53 Prozent der Arbeitnehmer bemerken Unsicherheit ihrer Kollegen, die sich durch die zunehmende Komplexität ihrer Arbeit eingeschüchtert fühlen. Auch die Digitalisierung macht einigen zu schaffen. So befürchtet fast die Hälfte, dass ihre digitalen Skills möglicherweise nicht mehr den künftigen Anforderungen entsprechen. Der RPA-Spezialist Uipath appelliert an die Arbeitgeber: Sie sollen künftig in die Schulung der Mitarbeiter investieren und für Automatisierungs-Trainings am Arbeitsplatz sorgen.