Software-Performance : Dynatrace: Kostenloser Zugriff auf die Software Intelligence-Plattform

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Wenn die Lernplattform Moodle nicht gut funktioniert, würde das zurecht zehntausende Schülerinnen und Schüler ärgern. “Funktionieren aber die digitalen Kommunikationswege zur Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung nicht, verschärft das die Corona-Krise zusätzlich”, erklärt Bernd Greifeneder. Daher unterstützt Dynatrace kritische IT-Dienste vorübergehend mit einem kostenlosen Angebot: Die Software Intelligence Plattform von Dynatrace erkennt automatisch aktuelle Leistungsprobleme in Software-Systemen und beschleunigt deren Behebung.

Erste Hilfe für IT in 30 Minuten

Dynatrace ist binnen kürzester Zeit einsetzbar. Das Aufsetzen dauert weniger als eine halbe Stunde. Danach liefert die Dynatrace Software Intelligence Plattform sofort eine tiefgehende Analyse der gesamten IT-Infrastruktur – von Anwendungen auf Computern, Servern, Smartphones und anderen Infrastruktur- Elementen bis hin zur Cloud. In Echtzeit wird dann etwa sichtbar, warum die Home-Office-Anbindung schlecht funktioniert, eine Online-Konferenz im Home Office zusammenbricht, Websites langsam laden oder ganze Web- Services unerreichbar sind. Außerdem erkennt Dynatrace automatisch, wann Kapazitätsgrenzen erreicht werden und wie diese augenblicklich erweitert werden können. Besonders bei digitalen Service-Angeboten oder Microsites zur Information der Bevölkerung, die derzeit unter enormen Zeitdruck gleichsam aus dem Boden gestampft werden müssen, sei das unerläßlich, argumentiert Alois Reitbauer, VP Chief Technology Strategist.

Black Friday in Endlosschleife

Mit einem Phänomen, das der Online-Handel aus den vorweihnachtlichen Rabatt-Tagen Black Friday und Cyber Monday kennt, sind jetzt – noch dazu völlig unvorbereitet – Institutionen und Firmen konfrontiert: „Thundering herd problem“, zu Deutsch „Donnernde Herde Problem“ nennen Informatiker, die Herausforderung wenn Millionen User nahezu gleichzeitig ein Webservice „stürmen“. „Derzeit erleben viele Websites, Lieferplattformen, Online-Konferenz-Tools, unsere Mobilfunksysteme oder VPN-Netzwerke einen Black-Friday in Endlosschleife“, skizziert CTO Greifeneder die aktuelle Situation. „Nur wer ein Problem, schnell erkennt, kann es auch schnell lösen“, appelliert der Dynatrace-Gründer an Firmen und Institutionen.

Positive Resonanz von US-Behörde

Wie unmittelbar Dynatrace vor einem Corona-bedingten Worst-Case-Szenario schützen kann, illustriert ein Beispiel aus den USA. Dort sah sich vergangene Woche eine bundesstaatliche Behörde buchstäblich von einem Tag auf den anderen mit einem explosiven Anstieg der Anträge auf finanzielle Unterstützung konfrontiert. “Ohne die Hilfe von Dynatrace wäre es nicht möglich gewesen, der rasant gestiegenen Anzahl an Antragstellern rasch jenes Geld anzuweisen, dass sie jetzt dringender als je zuvor brauchen”, bedankt sich die Behörde. Nicht nur zur Aufrechterhaltung der staatlichen Infrastukturen, der Zahlungs- und Gesundheitssysteme seien gut funktionierende IT-Systeme die Grundvoraussetzung. “Auch die Privatwirtschaft muss diesen außerordentliche Stresstest bestehen, damit Lebensmittel geliefert und Arbeitsplätze gesichert werden können”, betont Bernd Greifeneder. “Deshalb stellen wir die verlängerte Trial-Version unserer Plattform bis Mitte Mai zur Verfügung. Mittels dieser Funktion können Fehlerquellen in Echtzeit erkannt und in vielen Fällen proaktiv gelöst werden. Um Probleme in Work-From-Home Situation nachzugehen und diese verbessern zu können stellen wir zusätzlich die Funktion des “Real User Monitoring für Online Dienste” bis zum 19. September kostenlos zur Verfügung.” Mehr Informationen und Details findet man unter https://www.dynatrace.com/covid-19-response/