Automation : Central Cube automatisiert das Netzwerk-Controlling

F1-Central Cube; Netzwerk Controlling; Systemhaus F1-Team
© Andreas Muhme

Das Hamburger Systemhaus F1-Team entwickelt mit dem Central Cube eine zentrale Kontrollinstanz für das industrielle Umfeld. Als digitales Bindeglied zwischen Unternehmens-IT und Systemhaus installiert, überwacht der Cube alle mit ihm vernetzten Komponenten und sendet permanent Statusberichte an die Experten vom F1-Team. Von Gebäudeleittechnik bis SPS-Steuerung: Zeigen Sensoren Druck- oder Temperaturabfälle, Maschinenstillstände oder Probleme mit der Konnektivität an, tritt das automatisierte Meldungsmanagement des F1-Teams remote in Kraft und verhindert Ausfälle. Um Fehler zu beheben oder Hersteller-Updates zu installieren, muss dank Central Cube kein Techniker mehr kommen. Das spart Zeit, Geld und Nerven.

Problemlose Installation des F1-Central Cubes

Zur automatisierten Arbeitsweise des F1-Central Cubes kommt seine unkomplizierte Installation hinzu. Fehlt am Standort eine DSL-Verbindung, lässt sich der Cube durch die erweiterbare LTE-Option aus der Ferne konfigurieren. Dazu reicht der einfache Anschluss an Strom und Netzwerk. F1-Gründer Michael Lieske weiß um die Innovationskraft seiner Entwicklung: „Mit dem Central Cube ist uns eine möglichst hohe Automatisierung der Fernwartung und des Meldungsmanagements gelungen“.

Über F1-Team: Das Systemhaus F1-Team mit Sitz in Hamburg wurde 2001 gegründet und richtet sich mit seinen Services insbesondere an mittelständische Unternehmen. Gründer und alleiniger Geschäftsführer Michael Lieske entwickelt mit seinem Team individuelle und automatisierungsgetriebene IT-Lösungen. Der Fokus liegt auf der Dienstleistungsbranche. Im Mittelpunkt der Leistungen stehen Patch- und Systemmanagement, Network Performance Tools sowie Datenschutz. Als Datenschutzbeauftragter (DSB) setzt Lieske ausschließlich auf die deutsche Serverlandschaft.